Am Freitag, dem 20. Juli 2018 präsentierten sich rund 60 Musikerinnen und Musiker aus den Biosphärenregionen Lungau und Nockberge einem interessierten Publikum im ehrwürdigen Großen Saal der Stiftung Mozarteum. Mit einem abwechslungsreichen und vielschichtigen Programm sowie exzellenten Solisten konnte das Orchester wahre Begeisterung bei den rund 500 Zuhöreren versprühen, die sich am Ende des Konzertes in tosendem Applaus und Standing Ovations ausdrückte. Als eine Besonderheit wurde zu diesem Anlass das „Konzertstück für 4 Hörner und Orchester“ von Carl Heinrich Hübler aufgeführt. Als Solisten brillierten Tabea Travnik, Thomas Steinwender, Peter Lengyelvari und Marlies Maierbrugger.  Die Bearbeitung für Blasorchester von Jos Dobbelstein erwies sich als Glücksgriff – das kammermusikalisch besetzte Begleitorchester konnte das Solisten-Quartett optimal in ihrem Vortrag unterstützen. Weitere Programmpunkte waren: Festive Fanfare for a Jubilee (Markus Maier); A Festival Prelude (Alfred Reed); Three Times Blood (Fritz Neuböck); Histoires Landaises (Bart Picqueur); Saxpack (Otto M Schwarz) Solo: Bettina Aigner; Cossack Fire Dance (Peter Graham) und als Zugabe der Pasodoble Puenteareas (Reveriano Soutullo).

Ein großer Dank gilt allen Projektpartnern, die dieses Konzert unterstütz haben!

Das top motivierte Orchester freut sich auf die nächsten Herausforderungen und hofft auf ein Wiedersehen bei einem der nächsten Konzerte.